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Urfahraner Jahrmarkt: Mobilitätskonzept oder neuerlicher Verkehrskollaps im Herbst?


Die Leid geplagten Bewohner der Ferihumerstraße ersticken im Verkehr


Die Feriuhumerstraße ist leidgeplagt. Die Park- und Wohnsituation ist schon seit vielen Jahren ein Desaster und beschränkt sich überhaupt nicht nur auf die Zeit des Urfahraner Marktes. Offensichtlich ist das unseren Stadtsenatsmitgliedern nicht bekannt oder man will das einfach nicht sehen oder es wird absichtlich ignoriert. Die Situation wird von Monat

zu Monat und Jahr zu Jahr schlimmer. Es fängt mit dem Zirkus an, dann kommt der Jahrmarkt, dazwischen sind einige Cityläufe, dann haben wir ein Autokino, dann das Kronefest, gefolgt vom Pflasterspektakel und dazwischen sind 3 Mal die Woche Veranstaltungen im Peuerbachgymnasium oder diverse Fussballspiele. Ahja, die Weihnachtszeit nicht zu vergessen, da fängt das Desaster schon Mitte November an! Das Ergebnis für die Bewohner ist immer das gleiche - nämlich es gibt keinen Parkplatz!

Wieso wird zu URFAHRANERMARKT Zeiten nicht großräumig gesperrt, wie bei Fussballspielen? Dann würde jeder verstehen, dass er/ sie mit dem Auto nicht direkt hinkommt. Parkplätze/ Garagen entlang der Straßenbahn bzw. in einem Umfeld von 10 bis 15 Minuten Gehweg könnten geöffnet und zur Verfügung gestellt werden. Auch die Tiefgarage des Neuen Rathaus oder Parkplätze im Hafen oder beim Pleschinger See mit Shuttleservice wären möglich?! Macht sich hier niemand Gedanken?


“Diese Verkehrsbelastung rund um den Urfahraner Jahrmarkt ist kein Schicksalsschlag, sondern leider hausgemacht. Das ließe sich leicht verbessern”, sagt Lorenz Potocnik, Stadtentwickler und Gemeinderat bei LINZplus: “Der nächste Urfahraner Markt im Oktober 2022 muss in Bezug auf die An- und Abreise der Besucher aus ganz Oberösterreich professionell organisiert werden, die entsprechenden Maßnahmen müssen zeitgerecht und wiederkehrend medial angekündigt werden.”


Mittels Gemeinderatsantrag soll die Stadt bis zum Herbst ein Mobilitätskonzept entwicklen, das einen neuerlichen Verkehrskollaps verhindert. “Wegen der Sommerpause ist das ein sportlicher Zeitplan, aber es ist zu schaffen. Man muss das Rad nicht neu erfinden, viele Lösungen liegen auf der Hand. Es darf keinen neuerlichen zehntägigen Verkehrskollaps in Urfahr geben”, so Lorenz Potocnik.


Hier geht´s zum Linzplus Antrag:

ANTRAG PLUS_POTOCNIK_Mobilitätskonzept für den Urfahraner Markt
.pdf
Download PDF • 114KB


Medienberichte:




Autor:in: Linz+

12.5.2022


Lugers "Pitbull"

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