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Hausmeister & Visionär

Wenn Sie mich im Januar zum Linzer Stadtchef wählen, dann will ich die nächsten 2 ½ Jahre Visionär und Hausmeister für unsere Stadt sein. So werde ich mich um die wichtigen Kleinigkeiten kümmern und einen langfristigen Plan für unsere Regiopole Linz entwickeln.

  1. Kümmern wird Chefsache. Es sind oft die vermeintlich kleinen Dinge, die das tägliche Leben entscheidend verbessern – und genau darum werde ich mich kümmern. Sauberkeit in der Stadt, intakte Sitzbänke, gepflegte öffentliche WCs und viele dieser wichtigen „Kleinigkeiten“ sind mir ein großes Anliegen. Mit der Aufmerksamkeit eines Hausmeisters werde ich auf Linz und seine Details achten und unser gemeinsames “Wohnzimmer” täglich pflegen.


  2. Weitsichtig Stadt entwickeln. Jetzt braucht unsere Regiopole Linz dringend visionäre und kooperative Jahre - ein Miteinander für die Zukunft unserer Stadt. Zu diesem neuen Selbstbewusstsein gehört eine radikale Ausrichtung in Sachen Stadtentwicklung, Mobilität und Stadtklima. Ein klimaneutrales Linz bis 2040 ist für mich kein PR-Gag. Mit einer selbstbewussten Stadtplanung werde ich dafür sorgen, dass Linz sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich an die europäische Spitze kommt.

  3. Unabhängig für Linz. Ich werde mich - so wie die letzten neun Jahre - einzig und allein für das Wohl der Allgemeinheit einsetzen - frei vom Einfluss mächtiger Netzwerke, Player und Parteien. So bringe ich einen bürgernahen, offenen Stil in die Stadtverwaltung. Statt Machtspiele fördere ich ein echtes Miteinander, den Zusammenarbeit im Rathaus und die Kooperation mit dem Land Oberösterreich. Zum Wohl unserer Stadt.



Meine ersten 100 Tage

Zuerst setze ich dringend notwendige, einfache Maßnahmen um, bevor ich mich großen Projekten wie der Linzer Regiopole widme.



  • Straßenkehrer anstellen Sofort stelle ich zusätzliche Straßenkehrer:innen ein, die für klare Reviere verantwortlich sind und aktiv für Sauberkeit sorgen. Für diesen wichtigen Job zahlen wir faire Löhne – Linz hat genug unter Müll und Verunreinigungen gelitten. 

  • Schluss mit Chauffeur-Luxus Limousinen mit Chauffeur für Vizes und Stadträt:innen - ratzfatz abgeschafft! Zu Fuß, per Rad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln sieht man, wo Handlungsbedarf besteht und ist nah an der Bevölkerung. Ich gehe mit gutem Beispiel voran.

  • "Innovationshauptplatz" abschaffen Der teure, wirkungslose „Innovationshauptplatz“ gehört geschlossen. Über 2,5 Mio. € Stadtgeld wurden hier bisher verschwendet – eine reine SPÖ-Spielerei ohne echten Nutzen. Genau wie der “Ordnungsdienst”: 2,1 Mio. € kostet dieser jährlich. Der Nutzen dieser Pseudo-Polizei bleibt überschaubar. 

  • Badebucht endlich umsetzen Worauf warten wir noch? Es ist höchste Zeit, das von mir vor Jahren initiierte Projekt eines ‘Central Parks’ am Urfahraner Markt umzusetzen. Direkt am Wasser, zentral gelegen, würden sich andere Städte alle Finger abschlecken und das Potenzial längst heben. Denn solche Projekte sind entscheidend, um die klügsten Köpfe nach Linz zu holen. Nicht Autobahnen. 

  • Leicht erreichbar, offenes Haus für Kinder. Als Bürgermeister werde ich die Gepflogenheiten im Rathaus radikal ändern. Jeder kann zu mir kommen. Jeden Tag gibt es eine Sprechstunde. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Den jährlichen Bürgermeisterempfang richte ich für Kinder und Jugendliche aus. Repräsentation wird auf ein Minimum heruntergefahren. 


Lorenz Potocnik privat 

Unser spannendes Linz habe ich als Lebensort ganz bewusst gewählt – eine Mittelstadt mit hoher Lebensqualität, rauem Charme und großem Potenzial. Seit 2015 engagiere ich mich deshalb in der Stadtpolitik. Meine intensiver Einsatz hat sich gelohnt, denn ich habe die Debatten und somit die Entwicklung von Linz kräftig mitgestaltet.

Architektur und Städtebau habe ich in Wien, Delft und Portsmouth studiert und anschließend rund zehn Jahre selbständig in diesem Feld gearbeitet. Ein Forschungsstipendium zum Nahen Osten am MIT in Boston 2008 war schließlich der Auslöser, mich nur mehr der Stadtentwicklung zu widmen und den Lebensschwerpunkt nach Linz zu verlagern. 



Neben meinem Einsatz für unsere Stadt bin ich gerne draußen – ob am Berg, im Wald oder auf Pilz- und Beerensuche. Die Natur und der Sport entspannen und erden mich.

Aufgewachsen bin ich mit drei Geschwistern in Paris und Genf. Mein Geburtsort (1971) ist Wien. 2000/2001 habe ich meinen Zivildienst als Pfleger in einem Altersheim in Tel Aviv gemacht. Und ich bin stolzer Vater von zwei Töchtern, Vivian und Coco. Vivian studiert in Amsterdam, Coco besucht hier in Linz die Schule. 


Was unterscheidet mich von “Didi”, Eva und Martin? Ich bin kein Berufspolitiker, kenne Linz von endlosen Streifzügen wie meine Westentasche, bin unabhängig und zäh. Im Bereich der Stadtentwicklung und Mobilität macht mir keiner etwas vor. Mit internationalem Blick packe ich Herausforderungen pragmatisch und unkonventionell an. Ideologie und Symbolpolitik sind mir ein Gräuel. Mein Gemeinderatsmandat habe ich die letzten neun Jahre hauptberuflich und mit Leidenschaft ausgefüllt.


Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir: 0650 567 3697, mehr@linzplus.at


Mehr zur Bürgermeister-Kandidatur von Lorenz




22.11.2024, OÖN print:

































































Krone 1.12.2024, print



Autor:innen: Linzplus

  1. November 2024


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